Chefs*innen haben es nicht besonders leicht heute: das Unternehmen durch die Corona -Brandung steuern, die Mitarbeitersorgen ernst nehmen, den Gesellschaftern neue Strategien liefern, für den Kapitalmarkt sexy sein und für die breite Öffentlichkeit und die Kunden auch noch nachhaltig nachhaltig sein – das alles soll zur gleichen Zeit passieren.
Der Kern liegt aus unserer Sicht in der Mitarbeiterzufriedenheit. Wie gut fühle ich mich im eigenen Unternehmen , werde ich ernst genommen mit meinen Wünschen und Anregungen und haben meine Chefs*innen die richtige Balance zwischen klaren, konsequenten Ansagen, was wann passieren muss und den emphatischen , verantwortungsvollen Leadern , die alle Mitarbeiter*innen gerne hätten und für die man gerne auch mehr tut.
Komplizierte Interaktionen sind das , die das Unternehmen erfolgreich und die Mitarbeiter*innen happy machen. Und lernen kann man das auch nicht richtig, ein sogenannter „Servant Leader“ zu werden. Was auf jeden Fall dazu beiträgt:
Networking und Präsenz
Delegation von Verantwortung
Projektteams aus verschiedenen Funktionen ohne klassische Hierarchie
gute Kommunikation an alle
ehrliches Interesse an allen Kollegen*innen
Dankbarkeit und Lob für gute Leistungen oder Vorbild-Eigenschaften (auch small wins)
eigene Fehler eingestehen
keine falsche „Kumpanei“ – ehrlich, direkt und auch mal emotional
Wer es auf diese Weise erreicht ein Umfeld im Unternehmen zu schaffen, was gute Beziehungen und doch auch klare Richtungen vorgibt, wird erfolgreicher die aktuellen Herausforderungen bewältigen, als klassische Unternehmenskulturen , die Chefs mit grossem Ego, Bereichsdenken und quantitative Zielerreichung in den Vordergrund stellen.
Natürlich kann man so ein komplexes Führungsthema hier nicht in wenigen Sätzen behandeln , weil man sicherlich auch Mediation – Apps, Trainingsangebote , Design-Thinking Prozesse oder andere Tools für mehr Engagement und bessere Mitarbeiterführung im Detail beleuchten muss. Es gibt auch eine Fülle von Studien, die sich mit der „Happiness Revolution“ befassen und die eindeutige Zusammenhänge zwischen Führungskultur und Unternehmensergebnissen aufzeigen, aber an dieser Stelle wollen wir mit den kurzen #Insights eigentlich immer nur stichwortartige Anregungen für die Unternehmenspraxis geben.
gute Chefs=erfolgreiches Unternehmen
Chefs*innen haben es nicht besonders leicht heute: das Unternehmen durch die Corona -Brandung steuern, die Mitarbeitersorgen ernst nehmen, den Gesellschaftern neue Strategien liefern, für den Kapitalmarkt sexy sein und für die breite Öffentlichkeit und die Kunden auch noch nachhaltig nachhaltig sein – das alles soll zur gleichen Zeit passieren.
Der Kern liegt aus unserer Sicht in der Mitarbeiterzufriedenheit. Wie gut fühle ich mich im eigenen Unternehmen , werde ich ernst genommen mit meinen Wünschen und Anregungen und haben meine Chefs*innen die richtige Balance zwischen klaren, konsequenten Ansagen, was wann passieren muss und den emphatischen , verantwortungsvollen Leadern , die alle Mitarbeiter*innen gerne hätten und für die man gerne auch mehr tut.
Komplizierte Interaktionen sind das , die das Unternehmen erfolgreich und die Mitarbeiter*innen happy machen. Und lernen kann man das auch nicht richtig, ein sogenannter „Servant Leader“ zu werden. Was auf jeden Fall dazu beiträgt:
Wer es auf diese Weise erreicht ein Umfeld im Unternehmen zu schaffen, was gute Beziehungen und doch auch klare Richtungen vorgibt, wird erfolgreicher die aktuellen Herausforderungen bewältigen, als klassische Unternehmenskulturen , die Chefs mit grossem Ego, Bereichsdenken und quantitative Zielerreichung in den Vordergrund stellen.
Natürlich kann man so ein komplexes Führungsthema hier nicht in wenigen Sätzen behandeln , weil man sicherlich auch Mediation – Apps, Trainingsangebote , Design-Thinking Prozesse oder andere Tools für mehr Engagement und bessere Mitarbeiterführung im Detail beleuchten muss. Es gibt auch eine Fülle von Studien, die sich mit der „Happiness Revolution“ befassen und die eindeutige Zusammenhänge zwischen Führungskultur und Unternehmensergebnissen aufzeigen, aber an dieser Stelle wollen wir mit den kurzen #Insights eigentlich immer nur stichwortartige Anregungen für die Unternehmenspraxis geben.
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